Zum Begriff Integrales Coaching 


Es geht es um das Ganze 

Integrales Coaching, wie ich es praktiziere, ist feine, wache, integere, individuell auf Sie abgestimmte, mitfühlende Wegbegleitung und Inspiriation auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung und der Gewissheit, dass jeder Mensch tief innen bereits vollständig ist. Es geht um das Ganze. Es geht um Sie. Es geht um das Zusammenwirken von Körper, Geist, Seele und Schatten. Es geht um Ihr Lebensglück und um das, was Ihnen wirklich wichtig ist.

Integrales Coaching ist keine Psychotherapie.

Mein tiefste Freude ist es, Menschen zu begleiten, immer bewusster, wacher und erfüllter zu leben und ihre Schöpfungskraft zu erkennen. Integrales Coaching wird von der Frage geleitet: Wie kann Leben in der Gegenwart und in der Zukunft trotz erfahrener Verletzungen gelingen.


Fokus auf das Lebensförderliche

Mein Blick ist auf das Lebensförderliche gerichtet. Ich stelle Ihnen gerne gute Fragen, die öffnen und weiterführen. Ich bin geübt im achtsamen Zuhören und lade Sie ein, Ihrer eigenen Intuition zu lauschen. Sie tragen die Antworten für alles Wesentliches bereits in sich. Meine Fähigkeit, komplexe Situationen klar und einfühlsam zu erfassen und mit Feinsinn und ganzheitlichem Blick zu ordnen ermöglicht Ihnen, Ihre persönliche Situation aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und dadurch neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. All das geschieht mit tiefer Absicht. Der Absicht Sie zu unterstützen, Ihre Herausforderungen anzunehmen, Ihr Leben bewusst und in Freude zu gestalten und alte Verwundungen zu integrieren, um auf diese Weise Ihr Potential zum Wohle aller auf die Welt zu bringen. Aus Liebe zum Leben.

 
Wir sind groß genug für Licht und Schatten

Wir alle tragen Verwundungen und Unzulänglichkeiten in uns. Es ist wichtig, diese zu achten und  zu wissen: Wir sind alle so viel größer als unsere Wunden. Wir sind groß genug für Licht und Schatten. Beides hat im Integralen Coaching Raum. Licht. Schatten. Ängste und Hoffnungen. Freudvolles und Schmerzliches. Und immer geht es darum, mit allem, was ist, ein selbstbestimmtes Leben im Hier und Jetzt zu gestalten. Es ist Zeit, uns zu erinnern.

Ich bin überzeugt davon, dass es in jedem Menschen ein Licht gibt. Wir sind nicht hier, um zu funktionieren und Geld anzusammeln. Wir sind hier, um das Licht in uns zu erinnern und es in die Welt zu bringen. Mein Anliegen ist es, Menschen professionell darin zu unterstützen, ihr ureigenes Licht wieder zu entdecken um so zum Leuchtfeuer für sich selbst und andere zu werden.

 

Das eigene Bewusstsein weiten 

Herausforderungen sind die Einladung zu mehr Präsenz. Es berührt mich in meiner Arbeit zutiefst, wenn ich sehe, wie Menschen im aufrichtigen Gespräch, in der Verbindung mit archetypischen Bildern oder beim Gang durch das Labyrinth, ihr Bewusstseinsfeld erweitern und sich innerlich Türen öffnen, hinter denen Neues gedacht, erkannt und empfunden werden kann. Bewusstsein schafft Wahl. Dadurch wird ein Zugang zur eigenen inneren Führung frei, aus der sich Wahres, Schönes und Gutes schöpfen lässt – eine Kraft, die berührt, beheimatet und erhellt.


Neue Wahlmöglichkeiten im Denken, Fühlen, Handeln erschaffen 

(R)evolution beginnt im Bewusstsein - manchmal mit einem einzigen neuen Gedanken. Es berührt mich, wenn Menschen durch einen Coachingprozess Herausforderungen und Abhängigkeiten überwinden und immer tief begreifen, wie reich und vollständig sie sind. Die innere Freude und Freiheit, die in diesem Individuationsprozess zutage tritt, wirkt positiv in alle Beziehungskontexte hinein. Dies ist letztlich auch der fruchtbare Boden, auf dem eine gelingende, erfüllte Liebesbeziehung gedeihen kann, weil sie nicht durch Abhängigkeit, sondern durch Augenhöhe erwächst.

"Ich habe keine Lehre. Ich zeige nur etwas. Ich zeige Wirklichkeit, ich zeige etwas an der Wirklichkeit, was nicht oder zu wenig gesehen worden ist. Ich nehme den Menschen, der mir zuhört, an der Hand und führe ihn zum Fenster. Ich stoße das Fenster auf und zeige hinaus. Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch." Martin Buber